Obstacle Course Racing wäre nur halb so spannend ohne die Hindernisse. Manche wirken einschüchternd, andere sind echte Spaßbringer. Hier zeige ich dir die 10 häufigsten OCR-Hindernisse – und gebe dir Tipps, wie du sie meisterst.
Die 10 Hindernisse
1. Monkey Bars
Die klassischen Hangelnstangen.
👉 Tipp: Griffkraft trainieren, Arme locker halten, immer in Bewegung bleiben.
2. Rope Climb (Seilklettern)
Ein OCR-Klassiker, oft nach langen Laufpassagen.
👉 Tipp: „J-Hook“ oder „S-Hook“-Technik einsetzen, Beine helfen lassen.
3. Walls (Mauern)
Hochklettern oder drüber springen.
👉 Tipp: Schwung holen, Bein aufsetzen, mit den Armen hochdrücken.
4. Multi Rig
Wechselnde Griffe (Ringe, Stangen, Seile).
👉 Tipp: Hände locker umsetzen, Körperspannung halten.
5. Carry (Sandbag, Bucket, Atlas Stone)
Schwere Lasten tragen.
👉 Tipp: Aufrecht bleiben, kleine Schritte, gleichmäßig atmen.
6. Himmelsleiter / Sky Ladder
Leiterähnliches Hindernis in luftiger Höhe.
👉 Tipp: Ruhe bewahren, Spannung im Core halten.
7. Balance Beam / Slackline
Schmale Balken oder Seile.
👉 Tipp: Blick nach vorne, Arme seitlich ausbalancieren.
8. Rope Traverse (Seil horizontal)
Über ein waagerechtes Seil hangeln.
👉 Tipp: Beine einklemmen, Arme entlasten, ruhig bewegen.
9. Slip Wall
Schräge Wand, oft nass oder glitschig.
👉 Tipp: Tempo machen, Schuhe mit gutem Grip tragen.
10. Mud Pits & Water Obstacles
Tiefe Schlamm- oder Wassergruben.
👉 Tipp: Schuhe fest schnüren, Energie sparen, Humor behalten 😉
Fazit:
Viele Hindernisse sehen schlimmer aus, als sie sind. Mit der richtigen Technik, etwas Training und einer Portion Mut sind sie alle machbar.
👉 Frage an dich: Welches Hindernis macht dir am meisten Spaß – und welches ist dein Endgegner? Schreib’s in die Kommentare 👇
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